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Kraut-News

Krautmädels und Kunstbuben!

Kunstkraut ist nicht verschwunden

sondern wirkt im Verborgenen wie dieses Fundstück belegt!

Denn auch die Zeit nach Corona soll nicht ohne Kunstkraut sein!

Wer den Bildbeweis in voller Pracht sehen möchte, klicke hier

Kraut-Country

Das untenstehende Stück haben wir an der „Fete de la Musique“ im „Ratpack“ zum ersten und einzigen Mal zur Aufführung gebracht und es wird dort immer noch abends an den Lagerfeuern der Krautfelder von Wyoming zur Nasenflöte gesungen.
Wenn ihr den Text lest, summt am besten „Ghostriders in the Sky“ dazu - lasst Euch  dabei aber nicht von der GEMA erwischen, ausser Ihr wärt zufällig der Copyright-Halter des Stücks!

(Zum Vergrössern auf die Bilder klicken)




















Die Moral von der Geschicht:

„Wenn auf diesem Planeten was nicht klappt, ist der Grund dafür meist ein Arschloch!“

Unser Konzert im "Cortina Bob"


Herzlichen Dank allen, die diesen Abend zu einem klasse Abend gemacht haben:
- Unseren Fans und Freunden
- Dem hitzeresistenten Publikum
- Den befreundeten Bands: "Dezanatta" und "the garlic we crush"
- Und der gleichermassen professionellen wie freundlichen Crew des "Cortina Bob"

Hier ein paar fotografische Impressionen:


Kunstkraut in Aktion Foto © Lars Henning

Kunstkraut spielt den Kunstkraut-Walzer Foto © Lars Henning

Bert quatscht, Jens stimmt verlegen die Gitarre Foto © Lars Henning

zu viel Bewegung - der Schlagzeuger ist für die Kamera nicht mehr sichtbar! Foto © Lars Henning
"Krach und Frieden" unser Comic mit CD Foto © Elina Henning

...und ein Fragment unserer Liebeserklärung an Kreuzberg: "Friedrichshain"

Film © Elina Henning

Erinnerung an unser Konzert am Freitag, 24. Juni 2016


Bestimmt hätten wir Euch das nicht zwei Mal sagen brauchen,
aber bei uns weiss man ja nie:

Deshalb hier noch mal zur Erinnerung:

"Kunstkraut" spielen am Freitag, 24. Juni 2016 um 21 Uhr
im Cortina Bob in der Wiener Strasse 34, Kreuzberg.



Unterstützt werden wir dabei von "Dezanatta" und "the garlic we crush".
Anlass ist das Erscheinen des Comicdoppelalbums "Kunstkraut: Krach und Frieden / Der 50-jährige Punk: Berlin - den Bach runter", dem eine CD mit Stücken ( gemeint sind Lieder, nicht Teile von den Musikern - No No!) von "Kunstkraut" beiliegt.



Wie aus gut unterrichteten Kreisen gemeldet wurde, musste Jens Walter (Komp., Git. und Gesang) einen bereits für Freitagabend vereinbarten Friseurtermin wieder absagen.
Bringt doch eure bevorzugten Haartrimmutensilien mit - egal ob Nagelclip oder Schwingschleifer - , vielleicht könnt Ihr ihm damit nach dem Konzert noch eine Freunde machen!
So, genug geblödelt:
Vor dem Konzert findet im "Groben Unfug", Zossener Strasse 33, Kreuzberg eine Signierstunde mit Bela Sobottke, Micheal Vogt und Bert Henning statt, wo Ihr Euch den Comic schon kaufen und signieren lassen könnt - wofür wir aber für die Komplettisten unter Euch auch nach dem Konzert noch Zeit haben werden, falls wir dann noch des schreibens mächtig sein sollten - was wir nicht hoffen!


Flagge zeigen:

Das frisch dekorierte Resonanzfell für unsere Basstrommel - die männlichste aller Trommeln, wie mann(n) unschwer erkennen kann - ist fertig!

Yes, Sir!!!



This time for real:


"Kraut und Frieden" - der Kunstkraut-Comic mit CD ist da!!!

Ene-mene-miste - wir zaubern aus der Kiste:

 

Der Comic mit unseren krautigen Abenteuern und denen des 50-jährigen Punks und der Extra-CD mit sieben Stücken ist endlich erhältlich!!!
Ihr bekommt ihn bei Saitenreiter, Mittenwalder Strasse 33 oder im "Groben Unfug" Zossener Strasse 33 oder Torstrasse 75.
Besonders Kluge kaufen ihn sich an der Signierstunde am Freitag, den 24.6. 2016 und kommen dann ans Konzert im "Cortina Bob" am gleichen Abend, um sich dort noch die Unterschriften der Bandmitglieder abzuholen!
Wenn ihr damals in Hamburg bei den Beatles dran gedacht hättet, wärt ihr heute steinreich! - Macht diesen Fehler also nicht noch ein Mal!
Kosten tut das gute Stück mit seinen 46 zum Teil farbigen Seiten plus CD übrigens wohlfeile € 12.95.

..und Ihr habt gedacht, wir pennen, was?

Mit nichten!!

Wir fleissigen Krautwichtel haben an unserem „Kunstkraut“-Comic und an der dazugehörigen CD gearbeitet, als gäb es kein Morgen!

 

 

 

Anfang Juni werden wir Euch das Gesamtkunstwerk in einem Konzert präsentieren: Jens hat uns aufgenommen und aufs Feinste abgemischt, sodass Ihr Euch mit Fug und Recht auf die dem Comic beiliegende CD mit ihren sechs  Stücken freuen könnt!
Der Comic selbst, dessen Cover Ihr hier seht, hat das beneidenswert bunte Rockstarleben in seiner natürlichen Umgebung, der Bühne und dem Tourbus zum Gegenstand.

Wir freuen uns auf Euch,

Eure „happy characters“ von „Kunstkraut“

Konzert am 17. Oktober im Cortina Bob

Krautmädels und Kunstbuben!


Am 17. Oktober ist Feiertag!
Da spielen "Kunstkraut" im "Cortina Bob" in der Wiener Strasse 34 in Kreuzberg!
Das Konzert beginnt um 21 Uhr und wir sind der Opener.


Die Höhe des Eintritts steht noch nicht fest, übersteigt aber selten € 8.-, was für drei Bands ein Lacher ist, zumal mindestens eine Kapelle dabei ist, die 8 Euro 30 wert ist!
Wir hören uns um 21 Uhr und sehen uns im Anschluss bei den Darbietungen der Kollegen!
"Between Garbage And Flowers" spielen Punk, die "Knattertones" Ska.
Es ist also für jeden was dabei, ausser für Leute mit schlechtem Geschmack!

Ist sie nicht herzallerliebst, unsere neue Bandkasse?!


Krautschwein oder Sparkunst - das ist hier die Frage!

Obgleich sie zur Zeit nur schön anzusehen aber ohne Inhalt ist , so wie Thomas Gottschalks Unterhose, ist sie doch ein beredtes Zeugnis umtriebiger Krautkultur und damit jeder Unterhose des Universums um Wurstlängen überlegen!

Es ist eine Provokation!!!


Zum wiederholten Male bin ich beim Umsteigen im U-Bahnhof „Zoologischer Garten“ dreist über Lautsprecher aufgefordert worden, die Band zu wechseln:
"Please change to U2!“ - aber nicht mit mir!
Wer so eine geile Wursthelm-Discokugel hat, den verlasse ich nicht für eine dahergelaufene Gurkentruppe!
-kannste glauben!




Neid in white satin - never reaching the end


...wird Euch packen ob des ultimativen Kraut-Chronometers für die gepflegte Stube!




Dieses Unikat hat meinereiner aus einer drögen Schwarzwald-Kuckucksuhr gepimpt und damit den neuerlichen Beweis erbracht, dass Schweizer in Sachen Uhrenbau die Wurstnase ganz vorne haben!
Da kann sich Rolex mal eine Scheibe von abschneiden!
- vom Design, nicht der Wurstnase of course!

Velwechsrung

Für manche mag es bloss ein Witz sein, für Eingeweihte aber ein Vorbote kommender Ereignisse, die den Puls eines jeden orthodoxen Krauttemplers bis in den Wursthelm schlagen lässt: Nichts geringeres als die Band in Wort und Bild! Und das ist gut so...
Ja! Eure vor Tränen der Vorfreude trüben Augen täuschen Euch nicht: Im Juni diesen Jahres erscheint nämlich im Rahmen des "GratisComicTages" ein "U-Comix"-Heft für umme, in dem in einer kleinen sequentiellen Witzbildfolge "Kunstkraut" seine Comicpremiere feiert!
Also, nichts wie hin und am GratisComicTag beim Händler Eures Vertrauens ein Heft abgegriffen und zu Hause auf Knien gefeiert!
Und, was sollen wir Euch sagen: Das ist erst der Anfang, denn ein mehrseitiges Epos über die männlichen Taten Eurer Lieblingsband ist bereits in der Röhre!
Da weitet sich doch jedes Fanherz zu einem prächtigen Kohlkopf!

Wisset um die Wahrheit


Der 23. Dezember ist uns Krauttemplern heilig, denn wie es geschrieben steht im „Buch der Wurst“, Psalm 11:


dass er einkehrte mit seinen Krautwichteln,
die da allesamt geheissen wurden Jens, der Heilige aus dem späten Abendland, der Brägenpannige, seine Wurstigkeit, Berthart Hennewitz von Grossenklöten. In das in allen Himmelsrichtungen gepriesene, glorreiche „Golden Inn und Badehaus zu Bethlehem“, wo sie sich hingaben zu Verkürzen das Warten auf die geweissagte Ankunft des Messias und der wie immer verspäteten Kollegen aus dem Morgenland. Sie labten sich am Trunke von Wurstwasserbowle und frönten dem Freudentaumel, dass nichts mehr blieb bis zum ersten Sonnenstahl von der Prächtigen (Herberge).
Der Brägenpannige (Foto ca. 0 v. Chr. 22 Uhr  10)
In die Trümmer nahm alsbald Einzug allerlei Vieh, wovon etliches wurde blind. Die Schlichtheit der Behausung und die Kargheit der Verpflegung war den „heiligen“ „drei“ Königen jedoch ein Ungemach, sodass sie Versagten dem vierten und seinen Getreuen den Eintritt in ihr Rund und ihn belegten mit Bann.
Das Volk vor dem Stall aber sprach in Ehrfurcht: „Sehet, wie einfach er hauset, der Heiland, der just uns geboren! Wahrlich! Er ist aus unserer Mitte!“ Und die Engel und Cherubim sie frohlockten gleichen Falls.
Seine Wurstigkeit und seine Getreuen jedoch sie gingen von hinnen und zogen nach dannen, zu Verkünden das Wort der Wurst!“

So feiern wir alljährlich den 23. Dezember als den „Tag der inneren und äusseren Umgestaltung“, verwüsten dabei fremde Behausungen und tragen dazu den innen mit Düsseldorfer Löwensenf eingestrichenen Wursthelm - wie es sich für jeden anständigen Krauttempler gehört!
Erat farciminis!(Es sei Wurst)
(Fotos ca 0 v. Chr. 22 Uhr 12)


Wie versprochen: Die Ausmalbögen unseres Wettbewerbs:

Die Beteiligung an unserem Mitmachwettbewerb, bei dem es eine Dose "Kunstkraut"-Bier zu gewinnen gab, war so hoch, dass wir dafür einen eigenen Post verfasst haben!
Wir bedanken uns ausdrücklich bei den folgenden namentlich bekannten Teilnehmern und Teilnehmern:




Annonymus (!), Christian, Dagmar, Edel, Hartmut, Helge, Icke, Kati, Linde, Magnus, Melanie, Thomas, Vera, Wolfgang (the Ghost!)

Bericht vom Konzert am 26.7.2014 im "backbord"

Nach der Signierstunde im "Groben Unfug", wo Michael Vogt, Bela Sobottke und ich bei sengender Hitze vier Stunden lang Signierwünsche erfüllten, spielte "Kunstkraut" im "backbord" in der Gneisenaustrasse 80. Wir präsentierten an diesem Abend der gespannten Weltöffentlichkeit unseren neuen Schlagzeuger Jens Vormann und lieferten mit ihm ein lustiges Konzert ab.

Foto: Catrin Burmester-Henning
Foto: Catrin Burmester-Henning
Foto: Catrin Burmester-Henning














Wie immer hatten wir einen Mitmachteil eingebaut, bei dem es auch etwas zu gewinnen gab: Eine Dose "Kunstkraut"-Bier! Dazu sollte eine schwarz-weisse Version unseres Konzertplakats mit original "Krautkolor"-Stiften ausgemalt werden. Unsere Glücksfee Gisela - in Person unseres Schlagzeugers - zog dann den Gewinner. Dieses Mal war es Bela Sobottke höchstpersönlich, der uns sonst immer der Schiebung bezichtigt! Das wäre hiermit widerlegt! Wir haben so viele ausgemalte Bögen zurückerhalten, dass wir sie Euch in einem folgenden Blogbeitrag extra vorstellen werden!

Herzlichen Dank all denen, die mitgemacht haben.
Ganz heissen Dank, all denen, die zum Konzert kamen!
Und speziell hervorheben möchte ich noch die Jungs und Mädels vom "backbord", deren Gastfreundschaft wir geniessen durften! 

Fotos von der Signierstunde gibt's hier

Konzert am 26. Juli 2014

Krauttempler, Krautmädels und Kunstbuben!
Merkt Euch diesen Termin, denn selten genug kommt es vor:

 "Kunstkraut" spielt im "backbord",

Gneisenausstrasse 80 in Kreuzberg ( U-Bahnhof "Gneisenausstrasse") 20 Uhr!!!



Wir präsentieren nicht nur unseren neuen Schlagzeuger der neugierigen Weltöffentlichkeit, sondern auch neue Lieder und tragen frische Socken!
Die Witze sind aber wie immer alt...
Es wird wieder einen Mitmachteil mit anschliessender Prämierung geben und wir garantieren einen gewohnt hohen Fremdschämkoeffizienten!
Wir freuen uns auf Euch!

Anlass ist die Signierstunde von Bela Sobottke ( "Rocco" u.v.m.), Michael Vogt ( "die Toten" u.a.) und mir ("der 50-jährige Punk" und nix weiter) im "Groben Unfug", Zossener Str. 33 ab 14 Uhr.
Wenn Ihr uns erst zeichnen gesehen habt, habt Ihr einen guten Grund, um zu trinken:
Das lässt sich stilvoll im "Backbord" erledigen, während wir "Musik machen".
Dazu lässt dann Bela die Hüften kreisen!

Kunstkraut 2.0


Violà!
Unsere neuste Wursthaubencréation:



Die Fernsprechhaube!


Nun sind wir immer für Euch erreichbar, denn zwischen Helm und Fontanelle des Trägers dieser ebenso formschönen wie zweckmässigen Kopfbedeckung befindet sich ein funktionierendes tragbares Fernsprechgerät und statt der traditionellen Wurst ganz unorthodox ein echter Telefonhörer!
Ist es nicht erbaulich, was für kranke Blüten die Fantasie meines überassimilierten Migrantenhirns treibt?
Seid bloss froh, dass ich nicht wählen darf! 

Kunstkrauts ätzende Kritik der Weltlage:





Diese historische Aufnahme eines Krautpioniers aus der Zeit der grossen Siedlertreks inspirierte uns zu der folgenden Hymne ans menschliche Versagen. Musikalisch ist das Gedicht perfekt mit der Melodie von „Ghost riders in the sky“ untermalt.
Summt, brummelt oder pfeift sie beim lesen:

„Es begab sich so, ich musste weg und zog nach Westen los.
Im Planwagen, ein Pferd vorn dran, Stetson und Nietenhos’.
Indianer, Staub, Durst schreckten nicht, mein Fluchtpunkt aber schon!
Der war der Grund, warum ich nie nach Westen kom!

Man weiss es zwar doch glaubt es nicht: der Weg der ist das Ziel!
Was vor Dir liegt, ist das was zählt, da braucht es garnicht viel...
Was ich da aber vor mir sah, das war den Weg nicht wert,
vom Kutschbock blickte ich ins Arschloch von meim Pferd!“

Sind wir doch mal ehrlich, wenn es irgendwo hakt oder nicht richtig voran geht ist das doch immer - egal ob im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, im „Alten Europa“ oder jedem anderen x-beliebigen Fleck unseres meistens blauen Planeten - die Schuld von irgendeinem Arschloch!!!

-Prost